Die häufigsten Darmkrankheiten bei Hunden

Die häufigsten Darmkrankheiten beim Hund

Wusstest du, dass man den Darm als zweites Gehirn bezeichnet?

Kein Wunder, spielen sich dort doch so viele wichtige Prozesse in unserem Körper ab! Dementsprechend sollte es uns auch nicht verwundern, dass der Darm teilweise sofort auf Dysbalancen und Ungleichgewichte jeder Art reagiert.

Paulina Adamczyk, Gründerin von Dogtisch Academy, unsere liebe Gastautorin berichtet über Ursachen, Hausmittel und gibt viele Tipps, wenn es im Darm rund geht... 

Ich bin mir sicher, wir alle kennen das: Stresst uns etwas in der Arbeit oder haben wir etwas Falsches gegessen, meldet sich der Darm zu Wort! Sei es mit Blähungen, Völlegefühl oder gar Durchfall.

Das ist bei unseren Hunden übrigens nicht anders! Da mein Balou ja selber durch eine ziemliche Magen-Darm-Hölle gehen musste, kennt er die meisten Darmkrankheiten bei Hunden beim Vornamen.

Ich möchte dir die häufigsten Darmkrankheiten beim Hund vorstellen und dir erklären, was dagegen hilft! 

Durchfall beim Hund 

Weicher oder gar flüssiger Kotabsatz beim Hund deuten auf eine Durchfallerkrankung hin. Diese wird medizinisch auch Diarrhoe genannt und die meisten Hunde bleiben davon nicht verschont.

Ursachen für Durchfall beim Hund

Die Diarrhoe kann als Begleiterscheinung vieler Krankheiten auftreten und vielerlei Ursachen haben.

Der elementarste Grund für Durchfall beim Hund ist das Futter. Beispielsweise treten oft bei einer Umstellung auf BARF oder eine andere Fütterungsform Durchfälle auf. Aber auch verdorbenes Futter oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten können die Gründe dafür sein.

Aber auch Medikamente, Stress und Angst, Vergiftungen oder hormonelle Erkrankungen können der Grund für Durchfall sein. Bei einem so vielfältigen Ursachenspektrum sollte es uns nicht überraschen, dass Durchfälle zu den häufigsten Darmkrankheiten bei Hunden zählen.

Hilfe gegen Durchfall beim Hund

Doch so häufig sie kommen, so schnell verschwinden sie meist auch wieder. Meist geschieht das sogar ohne eigenes Zutun. Sollte der Hund allerdings länger als zwei Tage mit seinem Durchfall kämpfen, ohne dass sich seine Beschwerden bessern, möchte ich dir dringend einen Gang zum Tierarzt oder Tierheilpraktiker empfehlen!

Hier kannst du noch mehr über Durchfall beim Hund erfahren. Außerdem verrät dir unsere liebe Katrin hier auch tolle Hausmittel, die gegen Durchfall beim Hund helfen können.

Verstopfung beim Hund

Medizinisch auch Obstipation genannt, ist die Verstopfung ebenfalls eine häufige Darmkrankheit bei Hunden. Darunter verstehen wir die verzögerte oder ausbleibende Stuhlentleerung des Hundes. So etwas kann kurzzeitig auftreten, aber sie kann deinen Hund auch chronisch begleiten.

Ursachen für Verstopfung beim Hund

Ebenso wie beim Durchfall gibt es auch für Verstopfungen zahlreiche Ursachen, die als Auslöser in Frage kommen können. Diese Ursache solltest du kennen, um deinen Hund gezielt behandeln zu können.

Häufig tritt eine Verstopfung als Begleiterscheinung für andere Krankheiten auf. Beispielsweise leiden Hunde mit Lähmungen des unteren Rückens häufig darunter. In diesem Fall wird eine Verstopfung meist chronisch und gehört in die Hände eines Tierarztes!

Eine akute Verstopfung beim Hund kann jedoch häufig auf einfache Ursachen zurückzuführen sein, beispielsweise auf mangelnde Bewegung. Bewegung regt die Peristaltik, also die Muskeltätigkeit des Darms, an und ist daher bei Verstopfung generell zu empfehlen.

Meist liegt es aber auch an der Nahrungsaufnahme. So kann eine zu geringe Aufnahme an Flüssigkeit schuld an der Verstopfung sein. Aber auch zu viele Knochen in der BARF-Fütterung können zu einer Verstopfung beitragen. Hier empfiehlt es sich, dem Hund genügend Wasser anzubieten und ihm Ballaststoffe in Form von Gemüse zu geben.

Doch auch verschluckte Fremdkörper, die Einnahme von Medikamenten, Schmerzen im Bereich des Enddarms, eine Einengung des Darms, Stress oder Stoffwechselerkrankungen wie etwa eine Schilddrüsenunterfunktion können der Grund dafür sein. Bist du dir nicht sicher, empfehle ich einen Gang zum Tierarzt, um schlimmere Ursachen ausschließen zu können! 

Hilfe gegen Verstopfung beim Hund

Wenn du selbst schon einmal an Verstopfung gelitten hast, weißt du selbst, wie unangenehm das sein kann. Dementsprechend wollen wir das natürlich auch unserem Hund nicht länger als nötig antun.

Die Kombination aus Bewegung, Ballaststoffen und genügend Flüssigkeit hat sich in den meisten Fällen als natürliche Hilfe bewährt und kann wirklich meistens gute Dienste leisten! Generell ist bei Darmkrankheiten aller Art eine hohe Flüssigkeitsaufnahme wichtig – und auch für die Gesundheit des Hundes generell!

Allerdings gibt es auch einige wirksame Hausmittel gegen Verstopfung beim Hund, die dir unsere liebe Katrin in ihrem Blogartikel ausführlich vorstellt!

Darmentzündung beim Hund 

Eine Darmentzündung, auch Enteritis genannt, kann verschiedene Teile des Darms betreffen. So können Bereiche des Dünndarms, des Dickdarms, eine Kombination aus den vorigen beiden Darmentzündungen oder eine sogenannte Gastroenteritis, also die klassische Magen-Darm-Grippe beim Hund auftreten.

Ein häufiges Symptom bei einer Darmentzündung ist Durchfall, vor allem, wenn dieser über mehrere Tage auftritt. Kommen dann noch Übelkeit, Erbrechen, Darmkrämpfe, Blähungen und Appetitlosigkeit hinzu, kann man davon ausgehen, dass es sich um eine schwerere Erkrankung als einen leichten Durchfall handelt. In manchen Fällen leidet der Hund sogar unter erhöhter Temperatur. 

Ursachen einer Darmentzündung beim Hund

Im Gegensatz zu Durchfall und Verstopfung sind die Ursachen von Darmentzündungen meist vitaler oder bakterieller Natur. Paroviren, Staupeviren oder Rotaviren sind häufige Auslöser von Darmentzündungen, aber auch Salmonellen, Campylobacter oder Escherichia coli können der Auslöser sein.

Auch Parasiten, etwa Würmer oder Protozoen, können eine Enteritis auslösen.

Außerdem kann eine Darmentzündung beim Hund als Begleitsymptom einer Autoimmunkrankheit, beispielsweise einer Futtermittelallergie, auftreten. Auch bei chronischen Darmerkrankungen treten häufig Entzündungen auf.

Wie bei allen anderen Darmkrankheiten beim Hund kann auch hier Stress der Auslöser sein.

Darmentzündung beim Hund heilen

Da die Ursachen einer Darmentzündung mitunter schwerwiegend sein können, empfehle ich auf jeden Fall einen Gang zum Tierarzt, wenn der Hund alle vorhin aufgelisteten Symptome zeigt. Dieser empfiehlt dir dann basierend auf der Ursache eine geeignete Therapie.

Da der Hund hier häufig Durchfall hat, ist es natürlich wichtig, ihm ausreichend Flüssigkeit zuzuführen. Das Trinken kann ihm mit etwas Blut oder Brühe im Wasser schmackhafter gemacht werden. 

Blähungen beim Hund

Ein Hundepups klingt oft lustig, riecht dann aber umso unangenehmer. Was habe ich schon beim Autofahren das Fenster aufgerissen, weil mein lieber Mister Balonik eine Stinkbombe abgefeuert hat! Umso wichtiger ist es natürlich auch für uns, die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu kennen.

Ursachen für Blähungen beim Hund

Meist ist der Hundepups für uns unangenehmer als für unsere Fellnase selbst. Die Flatulenz, um es mal medizinischer auszudrücken, entsteht einfach gesagt durch einen Überschuss an Darmgasen. Diese können beispielsweise dadurch entstehen, dass dein Hund beim Fressen zu viel Luft geschluckt hat.  Auch zu kaltes Futter kann die Entstehung von Gasen begünstigen.

Auch manche Nahrungsmittel wirken blähend und können daher die Ursache für die unangenehmen Gerüche sein.

In manchen Fällen ist der Magen-Darm-Trakt einfach überfordert mit der aufgenommenen Nahrung. Dabei werden dann Bestandteile des Futters nicht richtig verdaut und von Bakterien im Enddarm zersetzt. Dabei bilden sich die stinkenden Gase.

Für den Hund schwer verdauliches Futter können beispielsweise Milchprodukte, Tischabfälle, Zucker oder zu viel Fett sein. Manche Hunde reagieren auch überempfindlich auf Gluten in Getreide, rohes Fleisch (wenn sie nicht daran gewöhnt sind) oder Hühnereier.

Gerade bei der Umstellung auf BARF kommt es auch bei vielen Hund zu Blähungen.

Blähungen beim Hund bekämpfen

Jetzt bist du sicher schon gespannt auf die Lösungsvorschläge, denn die Bekämpfung von Blähungen ist meist total in unserem eigenen Interesse. Verstehe ich gut!

Grundsätzlich sind Blähungen nichts Schlimmes und gehen von alleine weg. Ich persönlich empfehle ja, den Hund nicht mit Tischabfällen oder Essensresten zu füttern, da diese meist schwer verdaulich sind. Bei vielen Hunden zeigt sich daraufhin schon eine deutliche Besserung. Außerdem solltest du sparsam mit den oben genannten Lebensmitteln umgehen.

Bei einer Futterumstellung solltest du langsam und schrittweise vorgehen, um den Verdauungstrakt des Hundes nicht zu überlasten. Hausmittel wie Kümmel- und Fencheltee können entblähend wirken, ebenso wie Heilerde.

Ebenso wie bei Verstopfung, ist Bewegung auch bei Blähungen empfehlenswert – ein kleiner Spaziergang nach dem Füttern kann oft Wunder wirken – und man kann unangenehmen Gerüchen davon laufen. Häufig hilft auch eine sanfte Bauchmassage, um die Gase zu lösen.

Klingen die Blähungen nicht ab, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, um mögliche Ursachen wie Darmentzündungen ausschließen zu können.

Giardien beim Hund

Giardien sind einzellige Dünndarm-Parasiten, die besonders gerne unsere lieben Welpen befallen. Aber auch erwachsene Hunde können an ihnen erkranken, was zu wässrigem, manchmal sogar blutigem oder mit Schleimspuren versehenen Durchfall und Erbrechen beim Hund führt. Diese Parasiten breiten sich leider sehr schnell aus, weshalb man vor allem in Tierheimen häufig mit einer ganzen Epidemie davon zu kämpfen hat.

Ursachen für Giardien beim Hund

Mit Giardien steckt sich der Hund über infizierten Kot anderer Hunde an. Die Parasiten überleben darin bis zu einer Woche. Aber auch im kalten Wasser oder Hundenahrung überleben sie lang.

Ein Hund kann sich also anstecken, indem er Kontakt mit anderen, infizierten Hunden hat, indem er sie beispielsweise ableckt oder zu nah an ihren Kot kommt.  Gerade bei Welpen und ihrem Kot ist das besonders gefährlich, da hier die Konzentration besonders hoch ist. Generell solltest du darauf achten, dass dein Hund keinen Kot anderer Hunde frisst oder ableckt. 

Giardien beim Hund behandeln

Beim Verdacht auf Giardien führt kein Weg am Tierarzt vorbei! Dieser untersucht den Kot deines Hundes auf Parasiten, um die Diagnose zu stellen. Daraufhin werden deinem Hund wahrscheinlich spezielle Medikamente wie etwa Fenbendazol oder Metronidazol verschrieben.

Es sollte zwar selbstverständlich sein, aber ich möchte es an dieser Stelle noch einmal erwähnen: Bitte lass bei einer Giardien-Infektion keinesfalls den Hundekot draußen liegen! Hab lieber ein Gassi-Sackerl mehr dabei und entsorge den Hundekot über den Hausmüll. So vermeidest du eine Infektion anderer Hunde – die ja auch zu deiner Fellnase zurückkommen könnte.

Reinige außerdem den Napf täglich mit kochendem Wasser, säubere seine Liegeplätze und wasche Textilien bei mindestens 65 Grad.

Zwar sind Hunde-Giardien für Menschen meist nicht ansteckend, aber mit seltenen Formen können auch wir uns infizieren. Deshalb ist gründliches Händewaschen wichtig, nachdem du deinen Hund gestreichelt hast.

Schonkost für den Hund

Bei Durchfällen, Magen-Darm-Infekten und ähnlichem wird nicht nur uns Menschen gerne Schonkost verschrieben, auch für unsere Fellnasen ist es wichtig, den Verdauungstrakt und den gesamten Organismus nicht zu überlasten.

Mit Schonkost erhält dein Hund alle wichtigen Nährstoffe, um sich vollwertig zu ernähren, aber gleichzeitig bleiben unnötige Zusatzstoffe außen vor und dein Hund kann schneller genesen. Bei Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und nach Operationen kann Schonkost für Hunde gute Dienste leisten.

In der Regel brauchst du sie allerdings nur für einen kurzen Zeitraum von einer Woche bis zu etwa zehn Tagen verabreichen. Manchmal reicht auch ein kürzerer Zeitraum. Das hängt von der Art und Schwere der Beschwerden ab. 

Woraus besteht Schonkost für Hunde?

Bei Darmkrankheiten sollte der Hund lieber aufs Naschen vom Tisch verzichten!

Bei Schonkost verzichtest du im Wesentlichen auf Inhaltsstoffe, die den Verdauungstrakt deines Hundes unnötig belasten. Dazu zählen unter anderem Milchprodukte. Viele Hunde sind laktoseintolerant und können Milchzucker nicht verwerten. Daher solltest du bei Schonkost darauf verzichten, beziehungsweise auf fettarme, laktosefreie Produkte zurückgreifen.

Auch auf zu kräftiges Würzen solltest du verzichten! Gerade scharfe Gewürze würden den Magen nur unnötig reizen.

Generell solltest du auf stark fetthaltige Nahrung, harte Stückchen und schwer verdauliche Zutaten wie zu viele Ballaststoffe verzichten.

Stattdessen empfehlen sich Reis, Kartoffeln oder Haferflocken. Mageres, gekochtes Geflügelfleisch wie Putenbrustfilet oder Hühnchen dienen als Proteinquelle. Auch gekochte Karotten oder ein geriebener Apfel können angeboten werden.

Oftmals hilft es auch, kleinere Portionen über den Tag verteilt anzubieten, die Portion handwarm zu verfüttern und das Futter zu pürieren.

Mit einer Darmsanierung die Darmflora des Hundes wieder aufbauen

Viele Hundebesitzer fragen mich nach einer Darmsanierung, wenn ihr Hund zu Darmerkrankungen neigt.  Und in der Tat kann es hier hilfreich sein, die Darmflora zu unterstützen und wieder aufzubauen.

Gerade bei hoher körperlicher und psychischer Belastung, Antibiotika-Einnahme oder einer Abwehrschwäche empfehle ich eine Darmsanierung für den Hund. Auch bei häufigen oder chronischen Magen-Darm-Infekten kann es Sinn machen.

Hier kannst du deinen Tierarzt oder Tierheilpraktiker nach einer Kur mit Probiotika und Präbiotika fragen. Diese gibst du einfach zum gewohnten Futter als Ergänzung dazu. Diese Kur geht über eine Woche oder kann auch Monate in Anspruch nehmen, je nachdem, wie groß die Beschwerden deines Hundes waren. 

Darmflora des Hundes natürlich stärken

Zusätzlich zu einer Darmkur kannst du deinen Hund noch mit natürlichen Mitteln unterstützen.

Beispielsweise kannst du mit gelbindenden Pflanzenfasern arbeiten, um bei Durchfall die Kotkonsistenz zu verbessern. Außerdem verstärken sie die schützende Schleimschicht der Darmschleimhaut und verringern dadurch den Kontakt unerwünschter Keime mit der Darmwand. Dafür kannst du Flohsamenschalen nutzen. Die haben zusätzlich einen leichten präbiotischen Effekt.

Außerdem kann Curcumin (aus Kurkuma, wie der Name schon sagt) die Biofilmbildung verschiedener Bakterien stören, wodurch diese sich nicht mehr so leicht gegen Antibiotika und Abwehrmaßnahmen des Immunsystems schützen können. Kurkuma, beispielsweise als Goldene Paste, trägt damit zu einer gesunden Darmflora bei.

Was ich außerdem gerne empfehle, um das Immunsystem deines Hundes zu unterstützen, sind essenzielle Kräuteröle, beispielsweise aus Oregano oder Thymian, denn diese können das Wachstum unerwünschter Bakterien und Pilze hemmen. 

Fazit zu Darmkrankheiten bei Hunden

In den meisten Fällen sind Darmerkrankungen beim Hund relativ harmlos und gut behandelbar. Durchfälle, Blähungen oder leichte Verstopfungen machen noch keine Darmentzündung. Allerdings darf man nicht vergessen, dass in manchen Fällen auch schwerwiegendere Erkrankungen dahinterstecken können. Solltest du mit Hausmitteln oder mehr Bewegung nicht weiter kommen, solltest du deinen Hund auf jeden Fall einem Tierarzt vorstellen. 

Paulina Adamczyk

Als zertifizierte Heilkräuter-, Vitalpilz- & Aromaöl-Beraterin für Hunde ist es mir eine Herzensangelegenheit, Hundebesitzern mehr Wissen über unsere Natur näher zu bringen. Das ist mein persönliches „Warum“ für diesen Blogartikel. Noch mehr dazu lernst du in unserer Online-Ausbildung.

 


7 Kommentare


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