KÜRBIS – die größte Beere der Welt

Kürbis- Die größte Beere der Welt

KÜRBIS – die größte Beere der Welt

Der Kürbis zählt zu den gesündesten Gemüsesorten. Wieso nicht nur Menschen von der größten Beere der Welt profitieren, sondern auch Hunde erfährst du im folgenden Artikel.

 Botanische Einteilung

Der Kürbis zählt zur Familie der Cucurbitaceae (Kürbisgewächse). Es gibt über 800 Arten, dazu gehören auch Gurken und Melonen. Interessant ist, dass die Kürbisse zu den Beerengewächsen zählen. Als Beerengewächse bezeichnet man Früchte, deren Samen frei im Inneren liegen. Aufgrund seiner festen Schale trägt der Kürbis auch den Namen „Panzerbeere“.

 Vorkommen

Die botanische Bezeichnung des Kürbis ist Cucurbita. Der Kürbis stammt aus Mittel- und Südamerika, aus Regionen, die ein tropisches Klima aufweisen. Bis zu seiner Kultivierung wurden nur seine öl- und eiweißartigen Samen verzehrt, da das Fruchtfleisch des ursprünglichen Kürbis ungenießbar war. Mit der Zeit entstanden aus dem ursprünglichen Kürbis Züchtungen und Mutationen und daraus entwickelte sich der heutige Speisekürbis.

 Nach Europa schaffte es der Kürbis durch Christoph Kolumbus, welcher ihn aus Kuba importierte. Unsere wohlschmeckenden Kürbisse haben wir den Japanern zu verdanken, die bei ihren Züchtungen viel Wert auf Geschmack legten (z.B der bekannte Hokkaido-Kürbis). Ferner gilt der Kürbis als Symbol der Fruchtbarkeit. Dies liegt daran, dass er bis zu 500 Kerne beinhalten kann und seine Samen mit der Zeit im Inneren zu keimen beginnen.

 Die beliebtesten Esskürbisse, welche man auch im Handel erwerben kann, sind der Hokkaido und der Butternut-Kürbis, deren Schalen man auch verzehren kann.

Aber Vorsicht, nicht jeder Kürbis ist zum Verzehr geeignet. Man unterscheidet zwischen Ess- und Zierkürbissen. Zu den Zierkürbissen zählen zum Beispiel Krallen- und Kronenkürbisse. Reine Zierkürbisse sind nicht zum Zubereiten geeignet. Sie enthalten die toxischen Cucurbitacine, welche bereits in minimalen Mengen Magen-Darm-Beschwerden, sowie Erbrechen auslösen können. Diese giftigen Bitterstoffe wurden aus dem Speisekürbis herausgezüchtet. Im Herbst werden die Zierkürbisse gerne als Deko Elemente verwendet.

Anbau des Kürbis  

Der Kürbis ist mittlerweile auch bei vielen Gärtnern beliebt.

Um Kürbisse anzubauen, braucht man 2-4 Quadratmeter Platz, je nachdem, welche Sorte man züchten möchte. Weiterhin sollte man, um optimale Ergebnisse zu erzielen, Kürbisse der gleichen Sorte anbauen. Auch ein windgeschützter, sonniger Ort ist von Vorteil, wenn man Kürbisse bei sich zu Hause anbauen will. Möchte man selbst Kürbisse pflanzen sollte man den Anbau neben Zierkürbissen tunlichst vermeiden, da dies zu giftigen Kreuzungen führen kann. Man beginnt am besten im Mai, nach den Eisheiligen mit der Aussaat. Innerhalb von fünf Wochen bilden sich bereits die ersten Pflänzchen.

 Welche Nährstoffvielfalt bietet der Kürbis?

Der Kürbis bietet eine Vielzahl an wichtigen Nährstoffen und ist nebenbei, mit zwischen 23 und 27 Kalorien pro 100 g Fruchtfleisch sehr kalorienarm, da er zu 90 % aus Wasser besteht. Er verfügt über einen überdurchschnittlich hohen Gehalt an Vitamin A, welcher etwa 12x so hoch wie in Karotten ist. Weiters beinhaltet der Kürbis einen hohen Anteil an Kalium und die Vitamine B1, B2 und Vitamin C. Der Kürbis wird gerne in der Behandlung von Bluthochdruck sowie bei Krankheiten von Nieren und Harntrakt eingesetzt, weil er sehr entwässernd wirkt. Weitere Mineralstoffe, die im Kürbis enthalten sind, sind Phosphor, Magnesium, Eisen und Natrium sowie die Spurenelemente Schwefel, Zinn und Mangan.

Kürbis beim Hund: Wofür eigentlich?

Kürbisse sind für den Hund das ideale Lebensmittel, da sie sehr Nährstoff und vitaminhaltig sind. Hunde profitieren von der vielfältigen Wirkung der Panzerbeere. Neben dem Anregen der Verdauung und der Unterstützung des Immunsystem ist er bestens dafür geeignet den Hund beim Abnehmen zu unterstützen. Ein sehr wichtiger Heilungsaspekt kommt dem Kürbis in puncto Harnwegs- und Prostataentzündungen zu. Hierfür werden auch gerne Kürbiskerne und Kürbiskernöl genutzt. Ferner kann man den Kürbis auch für Wurmkuren nutzbar machen.

Auch in die tägliche Nahrung kann der Kürbis ohne Probleme integriert werden, da er sich sehr gut als Gemüse/Obst Anteil im Koch-BARF oder BARF eignet. Aber auch in Trocken- und Nassfutter zum Beispiel als Topping, kann der Hund von den vielen positiven Wirkungen des Kürbis profitieren.

Kürbisse - Vitaminpillen der Natur

Die leuchtende Farbe des Kürbis hat er dem Beta-Carotin zu verdanken, welche sich vor allem in der Schale finden lässt. Beta-Carotin ist ein sekundärer Pflanzenstoff und gehört zur Gruppe der Carotinoide. Es enthält entzündungshemmende Antioxidantien und ist beteiligt am natürlichen Zellschutz. Neuer Studien haben gezeigt, dass Kürbisse eine präventive Wirkung unter anderem gegen Krebs, Nierensteine und Hauterkrankungen haben können (Yadav M, Jain S, Tomar R, Prasad GB, Yadav H. Medicinal and biological potential of pumpkin: an updated review. Nutr Res Rev. 2010 Dec;23(2):184-90. doi: 10.1017/S0954422410000107. PMID: 21110905). Weiters kann der Kürbis Giftstoffe ausleiten und sogar den Blutzuckerspiegel regulieren.

Vitamin C und E

Im Kürbis sind Vitamin C und E enthalten. Vitamin C wirkt entzündungshemmend und ist wertvoll im Kampf gegen freie Radikale. Außerdem wird die Produktion von Collagen angeregt. Dies hat positive Auswirkungen auf Haut und Fell. Vitamin C wird nachgesagt, dass es das Immunsystem stärkt und das Risiko für chronische Erkrankungen senkt. (Vitamin C - Health Professional Fact Sheet (nih.gov) Das im Kürbis enthaltene Vitamin E kann den Cholesterinspiegel senken und einen positiven Einfluss auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.

 B-Vitamine

Die im Kürbis enthaltenen B-Vitamine haben gute Auswirkungen auf die Nerven und können dazu beitragen besser mit Stresssituationen umzugehen.

Kalium und Magnesium

Kalium und Magnesium haben eine entwässernde Wirkung und sind vor allem dafür geeignet das Abnehmen zu unterstützen. Weiters haben sie einen positiven Einfluss auf den Harntrakt und können Nierensteine, sowie Blasenentzündungen vorbeugen.

Kürbis als gesundes Hausmittel gegen Übersäuerung beim Hund

Viele Hunde leiden an einer Übersäuerung. Diese macht sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar. Zum Beispiel haben die Hunde Maulgeruch, fressen exzessiv Gras oder erbrechen weißen oder gelben Schleim. Gründe sind Fütterungsfehler, Unverträglichkeiten, Stress oder Medikamente. Der Übersäuerung beim Hund sollte unbedingt vorgebeugt und im Falle des Falles behandelt werden.

Warum man beim Hund eine Übersäuerung vermeiden sollte

Die Übersäuerung beim Hund geht mit unangenehmen Begleiterscheinungen einher. Eine Chronifizierung der Übersäuerung beim Hund sollte unbedingt vermieden werden. Unbehandelt kann es zu einer Schädigung der Magenschleimhaut, deren Folge häufig eine Gastritis ist, kommen. Aber auch Gelenkerkrankungen und Darmentzündungen können mögliche Folgen einer Säureüberladung sein.

Welche natürlichen basischen Lebensmittel können helfen?

Zur Vorbeugung und Behandlung einer Übersäuerung beim Hund können eine Vielzahl basischer Lebensmittel eingesetzt werden. Wichtig ist, dass die Nahrungsmittel gekocht und püriert werden, damit die Aufnahme der Nährstoffe unterstützt werden. Auch in pulverisierter Form können die Nahrungsmittel dem Hund gegeben werden. Zu den Lebensmitteln, die eine Übersäuerung beim Hund vorbeugen können, zählen neben dem Kürbis:

  • Die Hagebutte, welche sehr viel Vitamin C enthält und entzündungshemmend wirkt.
  • Der Apfel, welcher Giftstoffe im Darm binden und ausleiten kann.
  • Die Himbeere, welche ebenfalls antioxidativ wirkt und außerdem Folsäure enthält.
  • Die rote Beete, die verdauungsfördernd wirkt und die positive Fellbeschaffenheit unterstützt.
  • Das Gerstengras, welches besonders gut bei der Übersäuerung des Magens angewendet werden kann und die Abwehrkräfte des Hundes ideal unterstützt.

 

Kürbis – der Schönheitsmacher von Haut und Fell

Wie wir bereits wissen, ist der Kürbis ein wahres Superfood in der Ernährung des Hundes. Aber nicht nur das, der Kürbis kann auch für ein schönes Fell beim Hund sorgen.

…Vitamin A, Zink… und weitere Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente unterstützen die Gesundheit unserer Vierbeiner optimal. Eine Studie hat ergeben, dass Zink entzündungshemmend wirkt und Rheumabeschwerden lindern kann. (Sun Q, van Dam RM, Willett WC, Hu FB. Prospective study of zinc intake and risk of type 2 diabetes in women. Diabetes Care. 2009 Apr;32(4):629-34. doi: 10.2337/dc08-1913. Epub 2009 Jan 26. PMID: 19171718; PMCID: PMC2660459)

Einen äußerst positiven Einfluss kann der Kürbis auf die Haut und das Fell unserer Vierbeiner haben, da das Vitamin A eine gesundheitliche Wirkung auf die Augen, die Haut, die Schleimhäute und auf schönes Fell beim Hund hat.

Kürbis kann die Sehkraft deines Hundes stärken

Auch Hunde können unter Erkrankungen an den Augen leiden. Deshalb ist es sehr wichtig die Sehkraft des Hundes zu stärken, damit er auch im Alter noch über gesunde Augen verfügt. Eine essenzielle Aufgabe in der Unterstützung der Augen des Hundes kommt dem Vitamin A zu. Das im Körper in Vitamin A umgewandelte Betacarotin beeinflusst positiv schwindende Sehkraft und kann fortgeschrittene Makuladegeneration aufhalten. Außerdem sind im Kürbis die Farbstoffe Lutein und Zeaxanthin enthalten, welche sich ebenfalls positiv auf die Augen des Hundes auswirken.

Gut für den Hundedarm – der Kürbis kann´s?

Besonders in Hinblick auf eine gesunde Darmflora hat der Kürbis eine heilende Wirkung. Die enthaltenen Ballaststoffe sorgen für eine gute Verdauung.

Faktoren einer gesunden Darmflora

Eine gesunder Hundedarm ist sehr wichtig. Er sorgt dafür, dass der Hund Vitamine und Nährstoffe in den Nahrungsmitteln optimal aufnimmt und sein Körper mit allem, was er für ein gesundes Leben braucht, versorgt wird. Millionen von Bakterien sind an diesem Prozess beteiligt und sorgen dafür, dass der Hund ein gutes Immunsystem hat. Um die gesunde Darmflora beizubehalten, braucht der Hundedarm frische und gesunde Nahrungsmittel. Nur so können sich die nützlichen Darmbakterien, von denen es mehr als 400 Stämme gibt, ausreichend ernähren. Die wichtigsten Bakterien sind die Laktobazillen und die Milchsäurebakterien.

Präbiotika – Probiotika Ballaststoffe als Reinigungsmaschine für den Darm

Als Probiotika werden nicht verdaubare Nahrungsmittelbestandteile bezeichnet, welche positive Auswirkungen auf den Hundedarm haben.

Meist sind es Milchsäurebakterien, welche man extern zuführt, um die Darmflora zu stärken. So kann man beispielsweise Durchfallerkrankungen vorbeugen. Wenn man da Produkt jedoch absetzt, stellt sich wieder die ursprüngliche Darmflora her.

Ballaststoffe als Nahrung für die „guten“ Darmbakterien

Präbiotika hingegen sind unverdauliche Ballaststoffe, die in Nahrungsmitteln zu finden sind. Konkret bedeutet dies, dass gute Darmbakterien von präbiotischen Lebensmitteln gefördert werden und sich schlechte Darmbakterien weniger im Hundedarm ausbreiten können.

 Ballaststoffe leiten Giftstoffe aus

Der Kürbis hat, bedingt durch seinen hohen Wassergehalt und seine Ballaststoffe eine reinigende Wirkung auf den Darm. Neben der Fähigkeit Gifte zu binden, besitzt er auch die Fähigkeit diese auszuschwemmen. Auch für Magen-Darm sensible Hunde ist der Kürbis hervorragend geeignet, da er den Magen schont

Mein Hund ist zu dick – Kürbis der kalorienarme Sattmacher

Übergewicht beim Hund ist ein ernst zu nehmendes Problem. Wenn der Hund zu dick ist, kommt er schneller außer Atem, was seine Bewegungsfreude stark einschränkt. Mittlerweile geht man davon aus, dass 50 % der Hunde ein Problem mit Übergewicht haben. Für übergewichtige Hunde ist die Gefahr an Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Gelenkerkrankungen zu leiden um ein Vielfaches erhöht. Ein Hund, der zu dick ist, hechelt oft sehr stark, möchte nicht mehr so gerne spazieren gehen und tut sich beim Aufstehen schwer. Um dem Vierbeiner ein glückliches langes Leben zu ermöglichen, ist es essenziell Übergewicht beim Hund zu erkennen und etwas dagegen zu unternehmen.

Neben der Reduktion von Leckerlis, ist eine ausgewogene ballaststoffreiche Ernährung das A und O im Kampf gegen die überflüssigen Kilos.

Der Kürbis eignet sich ideal, wenn du deinen Hund dabei unterstützen möchtest an Gewicht zu verlieren, oder wenn er nicht zu dick werden soll. Da er pro 100 g Fruchtfleisch nur zwischen 23 und 27 Kalorien hat, ist er als Obst/Gemüsezugabe für übergewichtige Hunde hervorragend geeignet. Außerdem ist der Kürbis auch für Hunde mit Unverträglichkeiten und Allergien eine gute Ballaststoffquelle.

Da er sättigende Ballaststoffe mit Quellfaktor beinhaltet, führt dies zu einem schnelleren Sättigungsgefühl beim Hund, der Grund ist die Verbesserung der Insulinregulierung. Weiters unterstützen die Enzyme des Kürbis die Bauchspeicheldrüse. Eine Studie hat ergeben, dass Kürbisse die Erneuerung von geschädigten Bauchspeicheldrüsenzellen stimulieren (Hypoglycaemic role of Cucurbita ficifolia (Cucurbitaceae) fruit extract in streptozotocin-induced diabetic rats. https://doi.org/10.1002/jsfa.2916).

Der Kürbis ist also das ideal Superfood damit dein Hund nicht übergewichtig wird und gesund bleibt.

Welcher Kürbis ist der gesündeste für Hunde?

Für Hunde eignen sich vor allem der Hokkaido und der Butternut Kürbis. Der Hokkaido-Kürbis muss nicht geschält werden, wenn der Kürbis gekocht wird. Wichtig ist die richtige Zubereitung. In gekochter Form können die Ballaststoffe des Kürbis sehr gut vom Hund aufgenommen werden. Essenziell ist es keine Zierkürbisse an den Hund zu verfüttern, da diese hochgiftig aufgrund der enthaltenen Cucurbitacine sind. Schon kleine Mengen bedeuten eine gesundheitliche Gefahr für Hund und Mensch.

Am besten erwirbt man die Kürbisse beim Bio-Händler, denn diese enthalten den giftigen Stoff nicht.

Kürbiskerne als geheimer Tipp bei Parasiten

Viele Menschen verzichten auf die chemische Entwurmung beim Hund, da diese die Darmflora des Hunde schädigen kann. Eine Möglichkeit, den Hund Chemie-frei zu entwurmen, wären gemahlene Kürbiskerne. Diese enthalten eine Aminosäure namens Cucurbitacin, welche gegen Würmer wirken kann, indem sie diese lähmt und die Parasiten sich folglich nicht mehr an der Darmwand festhalten können. Gemahlene Kürbiskerne können auch prophylaktisch in den Futterplan des Hundes integriert werden. Die Dosierung sollte 1 TL pro 10 Kilo Körpergewicht und das einmal in der Woche nicht überschreiten.

Wenn der Hund eher empfindlich ist, sollte man sich Stück für Stück an die Dosierung herantasten.

Tod den Vitaminen?

Eine Frage, die sich viele Hundehalter stellen ist, ob Gemüse in gekochter Form nicht wertvolle Vitamine verliert. Tatsächlich ist es aber so, dass bei manchen Gemüsesorten Vitamine erst durch das Erhitzen freigegeben werden und vom Hundedarm ideal verwertet werden können. Beispielsweise ist Betacarotin erst nach dem Erhitzen verwertbar. Der Grund ist, dass sich das Betacarotin im Kürbis erst durch Erhitzen löst und es sich dann im Hundedarm in Vitamin A umwandelt. Außerdem ist auch die Bioverfügbarkeit des Betacarotin nach dem Erhitzen erhöht, das bedeutet, dass es vom Körper besser aufgenommen werden kann.

Obwohl Kürbisse sowohl in roher als auch in gekochter Form verfüttert werden können, empfiehlt es sich ihn zu kochen, besonders bei verdauungssensiblen Hunden. Eine weitere Möglichkeit wäre, dem Hund den Kürbis in Pulverform zu servieren. Denn im Gegensatz zum rohen Kürbis ist das Kürbispulver bereits mechanisch aufgeschlossen, aufgrund der schonenden Vermahlung. Da die Zellulose in rohem Zustand die Magen/Darm Wand des Hundes nicht durchbrechen kann ist die Gabe in Pulverform eine gute Möglichkeit. 

Fazit:

 Fakten über den Kürbis 

Die Integration von Kürbis in den Speiseplan deines Hundes z. B. als Topping kann langfristig Vorteile bringen für die Gesundheit und Verdauung deines Vierbeiners. Außerdem ist der Kürbis gut dafür geeignet übergewichtigen Hunden beim Abnehmen zu helfen. Als ideale Ballaststoffquelle sorgt er für eine gute Darmflora und hilft dabei, Giftstoffe auszuschwemmen. Auch als Mittel zur Wurm Prophylaxe macht er eine gute Figur. Die Farbstoffe im Kürbis, allen voran das Betacarotin können positive Auswirkungen auf die Augen des Hundes haben. Ferner begünstigt er auch ein schönes Fell beim Hund. Um das Beste aus dem Kürbis herauszuholen, empfiehlt es sich ihn in Pulverform an den Hund zu verfüttern.

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GASTAUTOR: Mag. Lisa Christina Svaldo

- Diplomstudium Psychologie
- Hundetrainerin
- Therapiebegleithunde-Team
- Trainerin für stressbedingte Verhaltensauffälligkeiten beim Hund
- Fear Free zertifiziert

 

 


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